Die Impfpropaganda läuft und einmal mehr gibt es Tausende Meinungen dazu. Und die Impfmotivation? Der eine hat Angst vor einer Infektion oder sein Umfeld anzustecken, der andere will seine Freiheit zurück und reisen können. Wer urteilsfähig und eigenverantwortlich lebt, darf diese Entscheidung im freien Willen fällen. Aber sollten die Folgen dazu nicht auch abgeschätzt und die Impfmotivation mit den allfälligen gesundheitlichen Konsequenzen in die Waagschale geworfen werden? Die jüngsten Todesfälle und Autoimmunreaktionen lassen eine Impfung zum russischen Roulett werden. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit gering. Aber wenn es einem dann trotzdem trifft? Es geht also weit mehr als um einen Piks in den Oberarm. Und man sollte gut beraten sein, wenn man diese Entscheidung treffen möchte. Und wie macht man das? Am besten Beiträge suchen, dessen Autoren nicht wirtschaftlich oder politisch mit dem Thema verknüpft sind.
Wie zum Beispiel der informative Artikel von Professor Stephan Hockertz. Er ist Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe und hat selber schon bei vielen Impfstoffentwicklungen mitgewirkt. Er erklärt mit einfachen Worten, worum es beim RNA-Impfstoff geht und was seine Überlegungen dazu sind, die auf einer 40 jährigen Berufserfahrung gründet. Es sei ihm z.B. schleierhaft, wie eine Impfung über 90% wirken könne, wenn die Impfentwicklung der vergangenen Jahre eine maximale Wirkung von 30-40% zeigte. Also alles nur Marketing? Ariel wäscht weisser als weiss?
Das Problem der RNA-Impfungen sei, dass man gar nicht wisse, was diese im Körper anrichten, weil schlicht nicht genügend Zeit für Tests vorhanden waren. Sie könnten im schlimmsten Falle, so Prof. Hockertz, sogar das Immunsystem ausschalten. Es gäbe noch ganz viele Fragen, die von den Verantwortlichen nicht beantwortet werden können. Dazu meint er: "Macht euren Job und führt zuerst die nötigen Experimente durch bevor ihr ungetestete Glaubensweisheiten verkündet!" . A pro pos ungetestet: Hätte man vor März 2020 einen Impfstoff mit diesen mikrigen Testphasen veröffentlicht, wäre man im Gefängnis gelandet. So schnell ändern sich die Gesetze.
Das ganze Interview gibt es mit einem Klick auf folgenden Link und ist sehr lesenswert:
Spannend auch die Aussage vom Virologen Christian Drosten im "Der Tagesspiegel" vom 12.5.2021, dass Geimpfte den Virus trotzdem weiter geben können. Das pulverisiert das gängige Pro-Impf-Argument, das Geimpfte andere schützen sollten. Dem ist also nicht so. Haben wir das nicht schon vorher gewusst?
Aber haben Sie gewusst, dass die meisten Menschen sowieso immun gegen das Virus sind? Prof. Beda Stadler, ehemaliger Direktor des Institutes für Immunologie an der Uni Bern und jahrelanger Impfbefürworter macht kurzen Prozess mit falschen Aussagen zu Corona. Und lässt die Impfung nicht aus: "Das BAG rät seit Jahren dazu, dass sich Risikogruppen gegen Grippe impfen sollen. Weil aber ihr Immunsystem geschädigt ist, werden sie auch auf den Impfstoff nicht reagieren. Dasselbe Spiel nun beim Coronavirus." Und jetzt kommt der Hammer: "Noch nie war ein Impfstoff gefährlicher als die zu verhindernde Krankheit." (Interview in Weltwoche 25.3.2021)
Impfungen gibt es seit Ende des 18.Jahrhunderts und sind in der homöopathischen Literatur sehr gut dokumentiert. In der Materia Medica, wo alle homöopathischen Arzneien beschrieben sind, gibt es einige davon, die schon seit über 200 Jahren erfolgreich bei Impfschäden eingesetzt werden. So werde ich immer wieder angefragt, ob es möglich sei, prophylaktisch ein Mittel einzunehmen, um negative Folgen von Impfungen vorzubeugen. Da jedoch die Bestimmung einer Arznei von den aufgetreten Symptomen abhängig ist, lässt sich im Vornherein kein Mittel bestimmen.
Allerdings gibt es die Möglichkeit einer sogenannten homöopathischen Konstitutionsbehandlung. Dabei werden die Familien- und Patientenanamnese, sowie aktuelle Beschwerden ausgewertet und mit einem passenden Mittel das ganze Körpersystem unterstützt. Dies könnte man im entferntesten Sinne als homöopathische Impfung bezeichnen, da das Immunsystem dadurch gestärkt wirkt und Erreger aller Herkunft (inklusive Mutationen) vom Körper besser bekämpft werden können.
Eine solche konstitutionelle Behandlung dauert ca. 45-60 Minuten und kann vor Ort in unserer Praxis oder mit einem Onlinetermin abgehalten werden. Es ist eine effiziente Therapie gegen zukünftige Covid-Mutationen gewappnet zu sein, schwere Verläufe abzufangen und long-covid Erscheinungen zu verhindern. Trotz guten Behandlungserfahrungen mit Impfschäden würde ich dennoch das Schicksal nicht herausfordern und unnötige Risiken durch eine Impfung auf sich nehmen, bis man mehr Erfahrung dazu hat.
Wir haben nun weltweit ein Jahr Erfahrung mit der homöopathischen Behandlung von Covid-Patienten. In Indien behandeln Ärzte diese am Fliessband mit Homöopathie und die Erfolge sind verblüffend. Prof. Kumar ist homöopathischer Arzt in Indien und beschreibt in mehreren Studien seine positiven Verläufe mit infizierten Covid-Patienten. Auch in der Schweiz berichtet Dr. med. Jens Wurster, der in der Clinica St.Croce über 20 Jahre lang primär Krebspatienten mit Homöopathie begleitet von erfolgreichen Behandlungen von Covid-Patienten.
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