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Denkanstoss

Homöopathie Praxis Zürich Wiedikon Albisrieden

Unsere Abwehrkräfte und unser Wohlbefinden sind davon abhängig, wie wir uns als Mensch fühlen – seelisch und körperlich. 

 

Stress, Ärger, Enttäuschungen, Kummer und Schlafmangel rauben uns Energie. - Freude, Erholung, gesunde Ernährung und Bewegung an der frischen Luft füllen den Tank wieder auf. Wenn dieses Gleichgewicht nicht mehr vorhanden ist, kann uns die Lebenskraft ungenügend gegen Viren, Bakterien und mentale Beschwerden schützen. So entstehen Symptome mit vielen Ausdrucksformen: Grippe, Allergien, Gelenkbeschwerden, Rücken- und Kopfschmerzen, Mensbeschwerden, Blasenentzündung, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Depression usw. Die Natur hat uns vielseitige Warnsignale zur Verfügung gestellt, um uns auf dieses Ungleichgewicht aufmerksam zu machen. Wir müssen sie nur wahrnehmen. Die Homöopathie will wissen, welche Faktoren den Menschen zum Patienten machen und wie sich die Symptome bei ihm individuell ausdrücken!

 

Dr. Samuel Hahnemann erkannte als Mediziner vor 200 Jahren, dass die Beseitigung der Symptome keinen langfristigen Erfolg bringt. Er stellte sogar fest, dass ein „Wegmachen“ eines dieser Körpersignale die Krankheit dazu veranlassen kann, weiter in den Körper hinein zu „reisen“, um dort noch mehr Schaden anzurichten. Er kehrte der Medizin den Rücken zu und widmete sein Leben dem Studium der Homöopathie. Er ist der Gründer dieser sanften Therapie und entdeckte später, dass es möglich ist, die Reise einer Krankheit zu beeinflussen.

 

Er sah, dass wiederholt eingenommene homöopathische Arzneien bei gesunden Personen Symptome hervorbringen. So erzeugt z.B. die aus der Kaffeebohne gewonnene Arznei „Coffea“ Zittern, Nervosität und Schlafstörungen.  Wenn nun ein Patient mit diesen Zeichen zu uns in die Praxis kommt, wird ihm Coffea Ruhe und Ausgeglichenheit bringen. „Similia Similibus curentur“: Ähnliches mit Ähnlichem heilen. Das ist der Grundgedanke der Homöopathie.

 

Durch das vielfältige Angebot an homöopathischen Arzneien können akute und chronische, körperliche und seelische Beschwerden wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

 

Ein umfassendes Gespräch mit dem Patienten bildet die Grundlage dazu. Seine individuelle Art kennen zu lernen, seine Emotionen, Abneigungen und Verlangen, seinen wesentlichen Charakterzug zu ergründen, ist die herausfordernde Aufgabe des Homöopathen. Der Mensch wird behandelt und nicht die Krankheit! Die homöopathischen Mittel helfen ihm, sein Gleichgewicht wieder zu finden und seine Krankheit selber zu beseitigen. 

 

Um diese verantwortungsvolle Aufgabe mit bestem Wissen und Gewissen wahrzunehmen, habe ich mich für das Studium an der bekannten Homöopathie Schule SHI in Zug entschieden, die unter der Leitung von Dr. Mohinder Singh Jus steht. Dr. Jus hat über 40 Jahre Berufserfahrung, war Schüler des grossen Homöopathen B.K. Bose, ist Autor mehrerer Fachbücher und gefragter Referent. Die Vollzeitausbildung dauert 4 1/2 Jahre und umfasst tiefe Kenntnisse in Homöopathie und Medizin. Das medizinische Know-how wird bewusst auf hohem Niveau gehalten und ausschliesslich von Ärzten unterrichtet. Das gibt dem Patienten die Gewissheit, dass sein gesundheitlicher Zustand vom Homöopathen richtig eingeschätzt und die Grenzen des therapeutischen Handelns wahrgenommen werden. 

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